Das Weiße Haus stuft die Ölpest im Golf von Mexiko als nationale Gefahr ein. In einer Pressekonferenz versprach die US-Regierung rasches Handeln unter Aufbietung aller Mittel - Militär inklusive. Der riesige Ölteppich treibt unterdessen weiter auf den Bundesstaat Louisiana zu. Er soll am Freitag (Ortszeit) die Küste erreichen. Für alle Folgen will das Weiße Haus den Ölkonzern BP zur Verantwortung ziehen. Hoffnungen, dass die Lecks an der gesunkenen Ölplattform bald abgedichtet werden können, gibt es nicht.
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