Am 19. März 2003 begann der Krieg der "Koalition der Willigen" unter Führung der USA im Irak, nachdem Diktator Saddam Hussein ein Ultimatum hatte verstreichen lassen. Die Militäraktion wurde mit der falschen Behauptung begründet, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen und sei deshalb eine Bedrohung für die westliche Welt. Jahrelang kämpften internationale Truppenverbände intensiv gegen Aufständische. Die USA beschäftigt der Einsatz bis heute.