Neue Entwicklung in der Debatte über die Vergangenheit von FPÖ-Chef Strache: Dieser gab am Donnerstag zu, in der Vergangenheit Kontakt mit der neonazistischen Wiking-Jugend gehabt zu haben. Vor Gericht betonte Strache, er habe 1989 an einer "Hilfsaktion" für DDR-Bürger an der deutsch-deutschen Grenze teilgenommen. Er sei damals von der Polizei angehalten, aber nicht festgenommen worden. FPÖ-Abgeordneter Stadler, dem Strache vorwirft, die Debatte losgetreten zu haben, sprach von einer "skurrilen Erklärung".
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