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"Status" ist eine aus Särgen, Kerzen, Kruzifixen und Blumen bestehende Installation des südafrikanischen Künstlers Churchill Madikida.
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Documenta-Chef Roger M. Buergel nennt es das "Pop-Parlament": eine Installation aus 13 Gitarren und Verstärkern des in Paris lebenden Künstlers Saadane Afif. Die Instrumente spielen sich selbst - ohne Dirigenten oder Musiker. Die Koordinierung der Gitarren übernimmt ein Computer.
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Romuald Hazoume aus Benin hat scheinbar alte afrikanische Masken mitgebracht. Schaut man genauer hin, entpuppen sie sich als alte Plastikkanister. "Viele Länder in Westafrika sind reich an Öl. Trotzdem haben wir eine Energiekrise. Wir fragen uns: Wie geht das?" sagt Hazoume. Seine Hauptarbeit "Dream" ist ein löchriges Boot, gebaut aus Hunderten Kanistern.
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Sakarin Krue-on will aus dem Gelände vor dem Schloss Wilhelmshöhe ein Reisfeld machen.
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Die unbenannte Installation der Künstlerin Iole de Freitas besteht aus Glas und Edelstahl.
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In Trisha Browns Performance-Installation "The floor of the forest" ("Der Boden des Waldes") klettern vier Tänzerinnen über Seile und Kleidungsstücke, die in einem Metallrahmen gespannt sind.
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Die in Kenia geborene Künstlerin Cosima von Bonin zeigt in Kassel eine abstrakte Figur aus Filz.
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Zheng Guogu aus China, dessen Arbeiten auch bei der Art Basel zu sehen sind, hat für die documenta die Installation "Waterfall" angefertigt.