Der Investmentbanker Flöttl jr. hat Ex-Kanzler Vranitzky nur auf Druck des damaligen BAWAG-Chefs Elsner als Berater engagiert. Das sagte Flöttl am Freitag vor dem Bankenausschuss. Vranitzky habe die rund eine Million Schilling angenommen. Er, Flöttl, habe allerdings nie eine Gegenleistung verlangt, auch einen schriftlichen Vertrag gebe es nicht, so Flöttl weiter. Elsner hingegen dementiert das. Er habe von der Verbindung Flöttl/Vranitzky erst 2006 aus der Zeitung erfahren.
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