Der Sohn des Ex-Playmates, Daniel, starb im Krankenzimmer seiner Mutter in einem Privatspital auf den Bahamas, wo diese zuvor ihr Kind zur Welt gebracht hatte. Smith fand ihn tot in einem Sessel.
An Medikamentencocktail verstorben
Laut Untersuchungen eines US-Pathologen hatte Daniel Smith bei seinem Tod die Ersatzdroge Methadon im Blut.
Der 20-Jährige sei demnach am Zusammenwirken von Methadon und zwei Anti-Depressiva gestorben, teilte der Gerichtsmediziner Cyril Wecht einige Wochen nach dem Tod des jungen Mannes mit.
"Absolut kein Selbstmord"
Wecht bekräftigte, dass es sich "absolut nicht" um einen Selbstmord gehandelt habe. Er beschrieb den überraschenden Tod des jungen Mannes als einen "tragischen, unbeabsichtigen Tod durch Medikamente".
Methadon ist eine Ersatzdroge für Heroinsüchtige, die auf Entzug sind. Es wird aber auch als Schmerzmittel eingesetzt.
Untersuchungen nicht abgeschlossen
Auf den Bahamas ist die Untersuchung des Todes von Daniel Smith bis heute nicht abgeschlossen.
"Es gibt viele unbeantwortete Fragen im Zusammenhang mit Daniels Tod, die wir klären wollen", sagte der zuständige Untersuchungsrichter Roger Gomez kürzlich der US-Zeitschrift "People".
Die Behörden auf den Bahamas stuften den Vorfall als "verdächtig" ein. Ein Verfahren soll nun Gomez zufolge am 26. März mit der Befragung "von mehr als 20 Personen" beginnen.
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